Nach meinem Realschulabschluss, den ich mit Ach und Krach geschafft habe, begann ich 1986 eine kaufmännische Ausbildung bei einem kleinen Familienunternehmen. Vorangegangen waren unzählige Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz, mit vielen nervenaufreibenden Absagen.
Nach absolvierter Ausbildung bin ich als Assistent der Geschäftsleitung im gleichen Unternehmen geblieben, um einige Jahre später auf dem zweiten Bildungsweg BWL zu studieren und dies ebenfalls erfolgreich abzuschließen.
Anschließend habe ich nebenberuflich zahlreiche Weiterbildungen besucht. Unter anderem zum Controller (IHK), Bilanzbuchhalter (IHK) und Personalkaufmann (IHK). Außerdem bin ich Projektmanager, ausgebildet an der Universität Augsburg. Darüber hinaus habe ich in den letzten 30 Jahren wiederkehrend spezifische Trainings zum weiten Feld der Führung und des Coachings besucht.
Meine erste Führungsverantwortung wurde mir mit 25 Jahren übertragen. 3 Jahre später wurde ich bei diesem bekannten Einzelhandelsunternehmen im DACH-Raum zum Prokuristen ernannt.
Über die Stationen als Team- und Abteilungsleitung durfte ich zum Schluss meiner Angestelltenzeit wiederholt als C-Level den kaufmännischen Bereich bei mittelständischen, international tätigen Unternehmen leiten.
Seit 2021 begleite und unterstütze ich als Diamantenschleifer junge und neue Führungskräfte dabei, nicht nur am Start zu glänzen, sondern den Führungsmarathon souverän zu meistern.
Bezogen auf meinen Nachnamen Pech lautet mein Leitspruch “Als neue Führungskraft brauchst Du kein Glück, wenn Du PECH hast.”
Wenn ich nicht im Auftrag meines Herzensanliegens unterwegs bin, genieße ich die Zeit mit meiner Großfamilie und engen Freunden. Einen Teil meiner Freizeit investiere ich bewusst in meinen Sport. Mit Jogging, Schwimmen, Radfahren, Inline-Skating und Bergwandern sowie Achtsamkeitsübungen halte ich Körper, Geist und Seele vital.
Mein Herz gehört meinen vier Kindern und meiner Lebensverschönerin Claudia sowie sportlich „Münchens großer Liebe“. Wenn du noch mehr von mir wissen möchtest. So scrolle weiter nach unten.
Dort erfährst du unter anderem, wo ich Schnappatmung bekomme und welches meine größte Schwäche ist.
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Ich bin ein sehr erfahrener Praktiker mit einzigartigen Mehrwerten im beruflichen wie ebenso im persönlichen Bereich …
Vor über 25 Jahren habe ich meine berufliche Zeit, einschließlich der Übernahme von Führungsverantwortung, gestartet.
Aus diesem reichhaltigen Expertenwissen habe ich eine bedarfsgerechte Unterstützung für angehende oder neue Führungskräfte in den Bereichen Karriere, Personalentwicklung und persönlichem Wachsen „aus der Praxis für die Praxis“ entwickelt.
Führungskraft zu sein, ist nicht jederzeitiger Perfektionismus, sondern authentisch, mit Werten und Klarheit ein Leuchtturm für die Mitarbeiter:innen zu sein.
Führung heißt, vom Beginn der Führungszeit seinen Stil und eigenen Weg zu finden, um daraus den gesunden Boden für eine dauerhafte Karriere als Führungskraft zubereiten.
Führung heißt, vom Beginn der Führungszeit seinen Stil und eigenen Weg zu finden, um daraus den gesunden Boden für eine dauerhafte Karriere als Führungskraft zubereiten.
Führung-Mindset bedeutet, sich seiner Verantwortung bewusst zu sein und mit dem Wissen des WARUM & Persönlichkeit von dir und denen, die du führst, eine nachhaltige und wertschätzende Zusammenarbeit zu gestalten.
Führungskompetenz besagt, schon zu Anfang die richtigen Werkzeuge und das passende Wissen zu besitzen und dieses beständig weiterzuentwickeln, um damit im Führungsalltag besonnen und professionell zu überzeugen.
Wenn Du meine Freunde fragen würdest, was mich ausmacht...
...so würden sie gleich sagen, dass ich ein zuverlässiger Mensch bin.
Ich stehe zu meinen Versprechungen und unterstütze, wo ich kann, nach Kräften. Ich höre aufmerksam zu und erteile nicht ungefragt Ratschläge (das sind ja bekanntlich auch Schläge).
Außerdem sagt man mir nach, dass ich meine Umwelt sehr empathisch wahrnehme und angemessen darauf reagiere.
Meine Kids würden dagegen etwas anderes sagen...
... Kein Wunder, denn um eine Rasselbande von vier Kindern im Zaum zu halten, braucht es bestimmte Vereinbarungen und diverse Regeln, auf die ich großen Wert lege und immer wieder auch einfordere. Sie wissen, dass ich sich als ihr Papa mit all meiner Liebe und Zuneigung unterstütze und wir zusammen schauen, die Herausforderungen zu meistern.
So sehe ich junge Führungskräfte...
… wie ungeschliffene Edelsteine.
Es gleicht kein Diamant dem anderen.
Durch die passenden Werkzeuge werden diese höherwertiger und erstrahlen dann im eigenen, sehr individuellen Glanz. Sie werden damit zu einzigartigen Kostbarkeiten.
Hier noch meine Geschichte, wie
ich zum Namen
Diamantenschleifer kam...
... das ist mehr ein Zufall als eine lange Suche gewesen. Auf der Suche
nach einem Namen habe ich mich daran erinnert, dass mein Papa Inhaber eines Edelsteinstudios gewesen ist. In Gedenken an ihn, weil er leider viel zu früh verstorben ist, trage ich diesen Namen.
Durfte zudem in meinem Leben so einige Stürme erleben.
Diese Erlebnisse haben mich geerdet und innerlich ruhig werden lassen.
Mir einen klaren Blick ermöglicht.
Wie Führung heute sein soll.
Womit ein Miteinander gut gelingt.
Was es braucht, damit man als Mensch wächst und sich das positiv auf das eigene Privatleben auswirkt.
Als bundesweit tätige Anlaufstelle für junge Trauernde (bis 49 Jahre) ermöglicht die Nicolaidis YoungWings Stiftung mit ihren vielfältigen Angeboten individuelle Hilfe für jeden einzelnen Betroffenen.
Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) fördert, schützt und stützt kinderreiche Familien. Er ist selbstlos tätig und verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Der KRFD ist innerhalb der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland politisch und konfessionell ungebunden.
Die Stiftung Lichtblick Kinder- und Jugendhilfe macht sich stark, damit Kinder, Jugendliche und Familien eine Chance auf ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben haben – und bindet dabei soziale Investoren, Spendern und Sponsoren zur Unterstützung ein.
Leidenschaft, Mut, Loyalität, Ehrlichkeit, ich lasse mir meine Zuversicht und positives Menschenbild von niemanden nehmen
Mathematik, Physik & Chemie, ich esse leidenschaftlich gerne, manchmal zu strukturiert
Meine vier Kids, die Natur & Tiere, unser Zuhause, Optimisten, Überraschendes, Bewegung, Wertschätzung, Achtsamkeit, Rotweinkuchen, TSV 1860 München
Miesmacher, Jammerer, Selbstgerechtigkeit, wenn das “ICH vor dem WIR steht“, „Das haben wir schon immer so gemacht“ - Aussagen, Arroganz, Tierquälerei
Wachse und werde reich (Napoleon Hill), der Weg zur finanziellen Freiheit (Bodo Schäfer), führen – leisten – leben (Fredmund Malik), und trotzdem JA zum Leben (Viktor E. Frankl), die 4-Stunden-Woche (Timothy Ferris), ein amerikanischer Traum (Barack Obama), auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt (Giovanni di Lorenzo), ich weiß, was Hunger ist (Tim Raue)
Helmut Schmidt, Martin Luther King, Mike Horn, Frank Thelen, Elon Musk, Steve Jobs, Tim Raue
Sport (Halbmarathon, Inliner fahren, sämtliche Ballsportarten, Radfahren), meine Freunde, gute Gespräche, Gartenarbeit
„Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe“ (Dalei Lama)
Mit meinem Wirken die Welt ein klein wenig besser machen und meine vier Kinder in die Welt hinaus begleiten!
Sie handelt von den beiden Seiten, die wir alle in uns tragen. Es liegt an uns, was wir in die Welt tragen wollen und wie sie uns wiederum begegnet. Es liegt auch an unserer Haltung, was wir in anderen Menschen zum Ausdruck bringen wollen.
Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkelsohn am Lagerfeuer von einem Kampf, der in jedem Menschen tobt.
Er sagte: „Mein Sohn, der Kampf wird von zwei Wölfen ausgefochten, die in jedem von uns wohnen.
Einer ist böse. Er ist der Zorn, der Neid, die Eifersucht, die Sorgen, der Schmerz, die Gier, die Arroganz, das Selbstmitleid, die Schuld, die Vorurteile, die Minderwertigkeitsgefühle, die Lügen, der falsche Stolz und das Ego.
Der andere ist gut. Er ist die Freude, der Friede, die Liebe, die Hoffnung, die Heiterkeit, die Demut, die Güte, das Wohlwollen, die Zuneigung, die Großzügigkeit, die Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und der Glaube.“
Der Enkel dachte einige Zeit über die Worte seines Großvaters nach, und fragte dann: „Welcher der beiden Wölfe gewinnt?“
Der alte Cherokee antwortete: „Der, den du fütterst.“