Es ist schon wieder Montagmorgen und eine weitere Woche im Führungs-Hamsterrad
Wie Du ab sofort und mit ganz einfachen Tricks Deiner Arbeitswoche eine positive Wendung gibst‼️
Wertvolle Praxis-Hacks, zum guten & souveränen Gelingen in der bevorstehenden oder kürzlich begonnenen Rolle als neue Führungskraft. 💯
Du fühlst Dich noch „geschlaucht“ vom Wochenende?
Dir wäre es lieber, noch im Wochenende zu sein?
Du wirst das Gefühl nicht los, dass das (wieder) eine stressige Woche wird?
Anstrengende Mitarbeitergespräche stehen für diese Woche auf dem Programm?
Der Konflikt mit dem Mitarbeiter X steht für diese Woche auch noch an.
Das Projekt <___> ist unbedingt diese Woche abzuschließen?
Dein Vorgesetzter sitzt Dir im Nacken, weil ein Ergebnis von Dir noch auf sich warten lässt?
Gefühlt reicht die Zeit für die kommende Arbeitswoche (mal wieder) nicht aus, um alles zu schaffen?
Diese oder ähnliche Gedanken gehen Dir durch den Kopf und behindern Dich darin Deine volle Leistung abzurufen?
Dann bekommst Du hier ganz konkrete Gamechanger 💯.
✅ Good master planning – plane im Voraus Deine Woche
Gut geplant ist schon halb umgesetzt. Nimm Dir am Sonntag in aller Ruhe die Zeit, die nächste Woche, mit Deiner normalen Arbeitszeit (OHNE Überstunden) zu planen.
🔸 Mache Dir einen groben Überblick über die Hauptaufgaben der kommenden Arbeitswoche. Gibt es bereits feststehende Termine für Besprechungen, welche schon jetzt die verfügbare Arbeitszeit verringern?
🔸 Was ist für diese Woche auf alle Fälle zu erreichen?
🔸 Erstelle Arbeitspakete mit groben Zeiten, damit Du einschätzen kannst, was ist in der Woche zeitlich machbar und, ohne Handstände zu machen, umsetzbar.
🔸 Trage die zu erledigenden Aufgaben zur Dokumentation und für mehr Verbindlichkeit in Deinen elektronischen Kalender (z. B. Outlook) ein
🔸 Beginne zeitlich eher in der Woche mit den unangenehmen Aufgaben. Sind die erstmal erledigt, sind die verbleibenden ein Kinderspiel. 😉
✅ Quality time – nimm Dir bewusste Auszeiten
So eine Arbeitswoche kann es in sich haben und durchaus herausfordernd sein. Daher ist es wichtig, dazu immer wieder einen Ausgleich zu schaffen.
🔸 Verinnerliche, dass jeder Mensch (auch Du) zwischen Spannung und Entspannung hin und herzupendeln hat.
🔸 Was sind Deine 3 Dinge, auf Du Dich heute, den Tag über, schon freust?
🔸 Gönne Dir erholsame Mittagspausen bei einem guten Essen und angenehmer Umgebung oder einfach einen befreienden Spaziergang an der frischen Luft.
🔸 Eventuell hast Du einen speziellen Platz, wo Du nach Ende Deiner Arbeitszeit hinfährst, um zu entspannen und den Tag in Ruhe Revue passieren zu lassen.
🔸 Schreibe Dir Deine Erfolge des Tages auf. Ganz gleich, ob groß oder klein. Es geht nicht um die Bewertung, sondern um das, WAS DU heute gut gemacht hast.
✅ Get the things done – Struktur ist alles
Planlos vorzugehen führt zu Fehlern, Dinge, die man vergisst oder in zeitliche Engpässe gerät, welche Stress auslösen. Das braucht es alles nicht, wenn Du mit diszipliniert und strukturiert an die Aufgaben herangehst.
🔸 Was sind für heute Deine essential issues a day (= EID), sprich was sind die maximal drei entscheidenden Aufgaben für heute, die Dich Deinen Zielen näherbringt?
🔸 Was sind die wirklich wichtigen Themen in dieser Woche? Mache unbedingt einen Unterschied zwischen wichtigen und dringenden Aufgaben, welche somit von Dir oder jemanden anderen zu erledigen sind.
🔸 Verwende dazu hilfreiche Tools wie die Pomodoro-Technik (40 Minuten konsequentes Arbeiten an EINER Sache und ohne Unterbrechung, dann eine 5-minütige Pause) oder die Eisenhower-Methode (Aufgliederung der Aufgaben in die Bereiche wichtig vs. dringend und selber machen vs. delegieren).
🔸 Erledige die wichtigen Aufgaben und Besprechungen entsprechend Deiner persönlichen Leistungskurve und bloß nicht 😱 in einem Leistungstief (z. B. nach der Mittagspause).
🔸 Verwende eine ⛔ NOT-TO-DO-Liste, wo alles draufkommt, was Du wirklich NICHT zu erledigen hast